 Das
  seit 1995 bestehende Festival AFRICA ALIVE bietet die Möglichkeit,
  sich einen Einblick in die künstlerische, politische und gesellschaftliche
  Entwicklung Afrikas zu verschaffen. Im Deutschen Filmmuseum und im Filmforum
  Höchst sind neue afrikanische Filmproduktionen und Schwerpunktprogramme
  wie 2003 das "Lusofone Afrika" zu sehen. Außerdem werden alle
  zwei Jahre die Höhepunkte des jeweils letzten panafrikanischen FESPACO-Festivals
  in Ouagadougou, Burkina Faso, vorgestellt. Das umfangreiche Rahmenprogramm,
  das an verschiedenen Orten in Frankfurt präsentiert wird, umfasst zudem
  Ausstellungen, Lesungen, Podiumsdiskussionen, Kinderfeste und Konzerte. AFRICA
  ALIVE ist eine Kooperation verschiedener Kultureinrichtungen und Vereine (Africa
  Foundation, Afroton-Kulturprojekte, Deutsches Filmmuseum, Filmforum Höchst,
  Gesellschaft zur Förderung der Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika
  u.a.) sowie engagierter Privatpersonen. Ziel der Veranstaltungen ist es, ein
  differenziertes Bild der Kultur der afrikanischen Länder zu vermitteln.
 Das
  seit 1995 bestehende Festival AFRICA ALIVE bietet die Möglichkeit,
  sich einen Einblick in die künstlerische, politische und gesellschaftliche
  Entwicklung Afrikas zu verschaffen. Im Deutschen Filmmuseum und im Filmforum
  Höchst sind neue afrikanische Filmproduktionen und Schwerpunktprogramme
  wie 2003 das "Lusofone Afrika" zu sehen. Außerdem werden alle
  zwei Jahre die Höhepunkte des jeweils letzten panafrikanischen FESPACO-Festivals
  in Ouagadougou, Burkina Faso, vorgestellt. Das umfangreiche Rahmenprogramm,
  das an verschiedenen Orten in Frankfurt präsentiert wird, umfasst zudem
  Ausstellungen, Lesungen, Podiumsdiskussionen, Kinderfeste und Konzerte. AFRICA
  ALIVE ist eine Kooperation verschiedener Kultureinrichtungen und Vereine (Africa
  Foundation, Afroton-Kulturprojekte, Deutsches Filmmuseum, Filmforum Höchst,
  Gesellschaft zur Förderung der Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika
  u.a.) sowie engagierter Privatpersonen. Ziel der Veranstaltungen ist es, ein
  differenziertes Bild der Kultur der afrikanischen Länder zu vermitteln.
  
  
 
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