Deutsches Filmmuseum in der Trägerschaft des Deutschen Filminstituts – DIF e.V.
BRITFILMS 3  - das englischsprachige Filmfestival für SchülerInnen und Schüler 10. – 16. Juni 2010 im CineStar Metropolis

BRITFILMS 3

Das britische Schulfilmfestival BritFilms geht in die dritte Runde! Mit von der Partie sind wieder sechs britische Filme, die vom 10. bis 16. Juni 2010, betreut vom Deutschen Filmmuseum / Deutschen Filminstitut e.V. im CineStar Metropolis zu sehen sind. (Da das DFM wegen Neubaus bis Frühsommer 2011 geschlossen hat).

Britfilms 3 zeigt ein hochaktuelles FIlmprogramm, das sich für Sprachanfänger ab 8 Jahren ebenso eignet, wie für SchülerInnen der Mittel- und Oberstufe.

Alle Filme werden im Original mit Untertiteln (und auf 35 mm) gezeigt.

Der Besuch einer Kinovorstellung ist als Unterrichtszeit anerkannt.

Unterrichtsmaterial in Englisch zu allen Filmen der Reihe findet sich im Anschluss an die Filmbeschreibungen unten und auf www.britfilms.de.

Alle Informationen zum Ablauf finden Sie im Anschreiben des Staatlichen Schulamtes (PDF).

Hier finden Sie das Programm vom 10. – 16.6.2010 (PDF)

Eine Anmeldung ist ab 3. Mai per fax oder Tel möglich:
Fax 069 / 961 220 519, Tel tgl. Mo-Fr 10.30 Uhr - 16 Uhr unter 069 / 961 220 325 .

>>> Anmeldeformular (PDF) <<<

 


 

JAMES AND THE GIANT PEACH
UK/USA 1996, R: Henry Selick , 79 Minuten
FSK: 6, Altersempfehlung: ab 8
JAMES AND THE GIANT  PEACH Nach dem Kinderbuchklassiker von Roald Dahl erzählt der Animationsfilm JAMES AND THE GIANT PEACH die absurde Reise von James und seinen Freunden in einem riesigen Pfirsich nach New York. Nachdem ein Rhinozeros seine beiden Eltern verschlungen hat, wächst der kleine James bei seinen grausamen Tanten Sponge und Spiker in England auf. Sein trauriges Los ändert sich erst, als ein magischer Pfirsich im Garten zu wachsen beginnt. Die Frucht wird größer und größer und überragt schließlich das Haus der Tanten. Im Innern findet James eine seltsame Gesellschaft aus Käfern und Würmern vor, mit denen gemeinsam er sich auf die Flucht begibt. Zu Wasser und durch die Luft reisen die Gefährten auf dem Pfirsich Richtung Amerika und werden dabei zu Freunden.

MATERIAL:

 


 

SON OF RAMBOW
UK/Frankreich/Deutschland 2007, R: Garth Jennings, 96 Minuten
FSK: 6, Altersempfehlung: ab 10
SON OF RAMBOW Will Proudfoot ist ein netter Junge, der in seiner Freizeit am liebsten Comics malt. Weil seine Mutter Mitglied einer ultrareligiösen Sekte ist, darf er selbst in der Schule kein Fernsehen schauen. Wenn der Lehrer einen Dokumentarfilm zeigt, muss er im Gang warten. Dort trifft er eines Tages auf den furchtlosen Streuner Lee Carter, der Wills Potential sofort erkennt und ihn für ein spezielles Filmprojekt rekrutiert. Für einen Nachwuchswettbewerb drehen die beiden Jungen Lees Lieblingsfilm „First Blood“ in den Wäldern von Plymoth nach, wobei Lee die Kamera übernimmt und Will die Stunts... Nach anfänglichem Misstrauen ist Will begeistert. Mit anarchischem Einfallsreichtum stürzen sich die beiden Jungen ihr Vorhaben, bis ein extravaganter Austauschstudent aus Frankreich auftaucht und das Gleichgewicht stört.

MATERIAL:

 


 

32A
Irland 2007, R: Marian Quinn, 89 Minuten
FSK: 6, Altersempfehlung: 9 – 14
32A Dublin 1979. Die 13-jährige Maeve und ihre besten Freundinnen kämpfen mit den ersten Anzeichen des Erwachsenwerdens. Als Vorletzte der vier Freundinnen hat Maeve sich der gefürchteten Vermessungsprozedur im örtlichen Kaufhaus unterzogen und ihren ersten BH bekommen. Fehlt eigentlich nur noch ein Freund. Als ausgerechnet Brian – 2 Jahre älter, sehr hübsch, sehr cool und heiß begehrt – auf Maeve aufmerksam wird und sie in den örtlichen Jugendclub einlädt, lässt Maeve die besten Freundinnen kurzerhand stehen. Die verzeihen ihr den Treubruch nicht und ein kalter Krieg aus Tratsch und Gehässigkeiten beginnt. Marian Quinn setzt mit ihrer Erzählung unmittelbar vor den meisten Teenagerfilmen ein und fängt humorvoll und genau das Lebensgefühl von Mädchen zwischen Kindheit und Jugend ein.

MATERIAL:

 


 

ONCE
Irland 2008, R: John Carney,  85 Minuten
FSK: 0, Altersempfehlung: ab 14
ONCE Ein junger Mann und eine junge Frau begegnen sich in Dublins Fußgängerzone, wo er als Straßenmusiker auftritt. Er arbeitet im Staubsaugerladen seines Vaters, träumt von einer Karriere als Musiker und seine Freundin hat ihn vor kurzem verlassen. Sie kommt aus Osteuropa, versucht, sich in Dublin ein neues Leben aufzubauen und vermisst ihr Klavier. Beide sind fehl am Platz in einer Stadt, die im unerwarteten ökonomischen Aufschwung Irlands wohlhabend und materialistisch geworden ist. In seinem federleichten Arthouse-Musical mit Songs der irischen Indie Band THE FRAMES erzählt John Carney von Freundschaft, Liebe, Musik und dem schwerelosen Zustand am Anfang des Erwachsenseins, wenn noch alle Wege offen scheinen.

MATERIAL:

 


 

HAPPY-GO-LUCKY
UK 2008, R: Mike Leigh, 118 Minuten
FSK: 0, Altersempfehlung: ab 14
HAPPY-GO-LUCKY Der jüngste Film des Regie Alt-Meisters Mike Leigh zeichnet das präzise Porträt einer jungen Frau, die dem abgebrühten London ihre unerschütterlich gute Laune entgegensetzt. Die Grundschullehrerin Poppy liebt schrille Klamotten, und sie hasst schlechte Laune. Während um sie herum fast alle verbittert und frustiert durchs Leben laufen, begegnet Poppy den Widrigkeiten des Alltags mit Humor. Sogar, als ihr das Fahrrad geklaut wir, zuckt sie lediglich die Achseln und sagt „Schade, ich hätte mich gerne noch verabschiedet.“. Ihre Überlebensstrategie kommt in ihrer Umwelt allerdings nicht immer gut an: den cholerischen Fahrlehrer bringt Poppy mit ihrer Unbekümmertheit zur Weissglut und auch der Besuch in der Vorort-Familien-Idylle ihrer Schwester wird zum Debakel...

MATERIAL:

 


 

RICHARD III.
UK/USA 1995, R: Richard Loncraine, 104 Minuten
FSK: 16, Altersempfehlung: ab 16
RICHARD III. Richard Loncraines opulente Adaption von Shakespeares, RICHARD III, verwendet ausschließlich Original-Dialoge. Ansonsten hat der Regisseur das Drama aber rigoros verdichtet und elegant in ein fiktives London der 30er Jahre verlegt. Inmitten einer aufgeheizten Atmosphäre, die den hedonistischen Glanz der „Golden Twenties“ ebenso heraufbeschwört wie den Nazi-Faschismus, mordet sich Richard Gloucester systematisch und kaltblütig den Weg zum Thron seines Bruders frei. In einer atemberaubenden Performance, verleiht Ian McKellen dem düstersten unter Shakespeares Helden eine ungeahnte Vielschichtigkeit und einen diabolischen Humor, die ihn (fast) zum Sympathieträger werden lassen.

MATERIAL:

 


 

Eintritt für SchülerInnen: 3 Euro
Sofern Plätze vorhanden sind, sind die Vorführungen zum Normaltarif für jeden zugänglich.
In Zusammenarbeit mit der AG Kino

AG Kino

 

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