Programmreihe dienstags, mittwochs und donnerstags (18 Uhr)
 Geschichtlich und künstlerisch bedeutende Filme zeigt diese feste Programmreihe:
  Dienstags, mittwochs und donnerstags sowie in einer Sonntags-Matinee lassen
  sich bekannte Meisterwerke oder fast vergessene Raritäten und Schätze
  (wieder)-entdecken –  mit Einführungen unserer Mitarbeiter und Kooperationspartner.
	
Geschichtlich und künstlerisch bedeutende Filme zeigt diese feste Programmreihe:
  Dienstags, mittwochs und donnerstags sowie in einer Sonntags-Matinee lassen
  sich bekannte Meisterwerke oder fast vergessene Raritäten und Schätze
  (wieder)-entdecken –  mit Einführungen unserer Mitarbeiter und Kooperationspartner.
Die Filme im Mai
Do 1.5. 18.00 Uhr
    THE NAVIGATOR 
  USA 1924 R: Donald Crisp, Buster Keaton, Da: Buster Keaton, Kathryn McGuire,
  65 min. OF,
  Musik: Uwe Oberg (Piano) und Christof Thewes (Posaune)
  
        Mit seinem Publikumserfolg THE NAVIGATOR (1924) gelang Stummfilmkomiker Buster
  Keaton der endgültige Durchbruch. Als verwöhnter und weltfremder
  Millionärssohn Rollo Treadway verschlägt ihn ein dummer Zufall, zusammen
  mit seiner Auserwählten Betsy, auf einen riesigen und verlassenen Dampfer,
  der ziellos im Ozean treibt. Der Komik des Films steht das Anspruchsvolle der
  neu komponierten begleitenden Live-Musik von Uwe Oberg (Piano) und Christof
  Thewes (Posaune), die Elemente des zeitgenössischen Jazz und der Neuen
  Musik zu außer-gewöhnlichen Klanglandschaften kombiniert, in nichts
  nach.
	   
  Mit seinem Publikumserfolg THE NAVIGATOR (1924) gelang Stummfilmkomiker Buster
  Keaton der endgültige Durchbruch. Als verwöhnter und weltfremder
  Millionärssohn Rollo Treadway verschlägt ihn ein dummer Zufall, zusammen
  mit seiner Auserwählten Betsy, auf einen riesigen und verlassenen Dampfer,
  der ziellos im Ozean treibt. Der Komik des Films steht das Anspruchsvolle der
  neu komponierten begleitenden Live-Musik von Uwe Oberg (Piano) und Christof
  Thewes (Posaune), die Elemente des zeitgenössischen Jazz und der Neuen
  Musik zu außer-gewöhnlichen Klanglandschaften kombiniert, in nichts
  nach.
So 4.5. 11.30 Uhr | Matinee
    ORLACS HÄNDE 
  Österreich 1924, R: Robert Wiene Da: Conrad Veidt, Alexandra Sorina, 86
  min. 
  Klavierbegleitung: Uwe Oberg; Einführung: Jim Heller
  
    
        Nur wenige Jahre nach seinem Publikumserfolg DAS CABINETT DES DR. CALIGARI
  (1920) drehte Robert Wiene den spätexpressionistischen Stummfilm ORLACS
  HÄNDE (1924) nach einer Novelle von Maurice Renard. Realistische Kriminalfilmmotive
  mit Elementen der Psychologie verbindend, brachte er darin die Bewusstseinslage
  der unsicheren 1920er Jahre zum Ausdruck. Conrad Veidt spielt einen genialen
  Pianisten, der, nach einem Unfall mit den Händen eines hingerichteten
  Verbrechers versehen, glaubt, selbst zum Mörder geworden zu sein.
  
  Nur wenige Jahre nach seinem Publikumserfolg DAS CABINETT DES DR. CALIGARI
  (1920) drehte Robert Wiene den spätexpressionistischen Stummfilm ORLACS
  HÄNDE (1924) nach einer Novelle von Maurice Renard. Realistische Kriminalfilmmotive
  mit Elementen der Psychologie verbindend, brachte er darin die Bewusstseinslage
  der unsicheren 1920er Jahre zum Ausdruck. Conrad Veidt spielt einen genialen
  Pianisten, der, nach einem Unfall mit den Händen eines hingerichteten
  Verbrechers versehen, glaubt, selbst zum Mörder geworden zu sein.
Di 6.5. 18.00 Uhr
    THE PURPLE ROSE OF CAIRO 
  USA 1985, R: Woody Allen Da: Mia Farrow, Jeff Daniels, 84 min. DF 
  Einführung: Prof. Joachim Valentin, Haus am Dom
  
          Mit THE PURPLE ROSE OF CAIRO (1985) drehte Woody Allen eine der schönsten
  Liebeserklärungen an das Kino, den Film, seine Stars und seine Zuschauer.
  New Jersey, 1929: Immer öfter flüchtet sich die Serviererin Cecila
  (Mia Farrow) ins nahe gelegene Kino, um für eine Weile ihrem Alltagstrott
  und ihrem streitsüchtigen Ehemann zu entkommen. Als sie sich, gerade fristlos
  entlassen, zum fünften Mal ihren Lieblingsfilm THE PURPLE ROSE OF CAIRO
  anschaut, steigt der Held Tom Baxter, von der Leinwand herunter – und
  Cecilias Träume werden Wirklichkeit.
  
  Mit THE PURPLE ROSE OF CAIRO (1985) drehte Woody Allen eine der schönsten
  Liebeserklärungen an das Kino, den Film, seine Stars und seine Zuschauer.
  New Jersey, 1929: Immer öfter flüchtet sich die Serviererin Cecila
  (Mia Farrow) ins nahe gelegene Kino, um für eine Weile ihrem Alltagstrott
  und ihrem streitsüchtigen Ehemann zu entkommen. Als sie sich, gerade fristlos
  entlassen, zum fünften Mal ihren Lieblingsfilm THE PURPLE ROSE OF CAIRO
  anschaut, steigt der Held Tom Baxter, von der Leinwand herunter – und
  Cecilias Träume werden Wirklichkeit. 
Mi 7.5. 18.00 Uhr
    THE RIVER Der Strom 
  USA 1951 R: Jean Renoir, Da: Nora Swinburne, Esmond Knight, 99 min. OF
  Einführung: Kirsten Lankenau
  
      Nach seinem Exil in den USA und vor seiner Rückkehr nach Europa bereiste
  Jean Renoir Ende der 1940er Jahre Indien, dessen Farbenreichtum ihm einen wundervollen
  Anlass bot, seine Theorien über die ästhetische Verwendung von Farbe
  im Film in der Praxis auszuprobieren. Sein erster Farbfilm, der 1951 entstandene
  THE RIVER (Der Strom), handelt von einem jungen kriegsversehrten Amerikaner,
  der bei seinem Cousin in Bengalen, am Ufer des Ganges, sein seelisches Gleichgewicht
  wiederzufinden hofft. Dieses Meisterwerk voll Ruhe und Anteilnahme behandelt
  das Leben am Fluss und den Fluss des Lebens gleichermaßen.
  
  Nach seinem Exil in den USA und vor seiner Rückkehr nach Europa bereiste
  Jean Renoir Ende der 1940er Jahre Indien, dessen Farbenreichtum ihm einen wundervollen
  Anlass bot, seine Theorien über die ästhetische Verwendung von Farbe
  im Film in der Praxis auszuprobieren. Sein erster Farbfilm, der 1951 entstandene
  THE RIVER (Der Strom), handelt von einem jungen kriegsversehrten Amerikaner,
  der bei seinem Cousin in Bengalen, am Ufer des Ganges, sein seelisches Gleichgewicht
  wiederzufinden hofft. Dieses Meisterwerk voll Ruhe und Anteilnahme behandelt
  das Leben am Fluss und den Fluss des Lebens gleichermaßen. 
Do 8.5. 18.00 Uhr
    ALICE IN DEN STÄDTEN  
  BRD 1974, R: Wim Wenders Da: Rüdiger Vogler, Yella Rottländer, Lisa
  Kreuzer 110 min.,
  Einführung: Maja Keppler
  
        In poetischen Schwarzweiß-Bildern erzählt Wim Wenders frühes
  Road-Movie ALICE IN DEN STÄDTEN (1974) von einer abenteuerlichen Irrfahrt,
  die in Amerika beginnt und im Ruhrgebiet endet. Der Journalist Philip Winter
  (Rüdiger Vogler) lernt auf dem Kennedy-Airport New York die kleine Alice
  (Yella Rottländer) und deren Mutter Lisa (Lisa Kreuzer) kennen – beide
  sind wie er auf dem Rückweg nach Europa. Nach einer gemeinsam verbrachten
  Nacht ist Lisa verschwunden und Philip macht sich mit Alice auf die Suche nach
  deren in der BRD lebenden Großmutter. Als Anhaltspunkt dient einzig ein
  altes Polaroidfoto. Während der Suche entwickelt sich zwischen Philip
  und Alice in Gesten und Blicken ein intensives Einverständnis und große
  Zuneigung.
  
  In poetischen Schwarzweiß-Bildern erzählt Wim Wenders frühes
  Road-Movie ALICE IN DEN STÄDTEN (1974) von einer abenteuerlichen Irrfahrt,
  die in Amerika beginnt und im Ruhrgebiet endet. Der Journalist Philip Winter
  (Rüdiger Vogler) lernt auf dem Kennedy-Airport New York die kleine Alice
  (Yella Rottländer) und deren Mutter Lisa (Lisa Kreuzer) kennen – beide
  sind wie er auf dem Rückweg nach Europa. Nach einer gemeinsam verbrachten
  Nacht ist Lisa verschwunden und Philip macht sich mit Alice auf die Suche nach
  deren in der BRD lebenden Großmutter. Als Anhaltspunkt dient einzig ein
  altes Polaroidfoto. Während der Suche entwickelt sich zwischen Philip
  und Alice in Gesten und Blicken ein intensives Einverständnis und große
  Zuneigung. 
Mi 14.5. 18.00 Uhr
    TO LIVE AND DIE IN L.A. Leben und Sterben in L.A.
  USA 1985, R: William Friedkin Da: William L. Petersen, Willem Defoe, John Pankow,
  115 min. DF, 
  Einführung: Kai Mihm
  
          14 Jahre nach seinem Klassiker FRENCH CONNECTION (1971) inszenierte William
  Friedkin den spannend-effektvollen und überaus harten Polizeifilm TO LIVE
  AND DIE IN L.A. (Leben und Sterben in L.A., 1985). Ein erfahrener FBI-Agent
  wird zwei Tage vor seiner Pensionierung erschossen. Dessen junger Partner Richard
  Chance (William L. Petersen) weiß genau, wer hinter dem Mord steckt:
  der skrupellose und aalglatte Geldfälscher Eric Masters (Willem Dafoe).
  Fortan setzt Chance alle Hebel in Bewegung, um Masters zur Strecke zu bringen
  und schreckt auch vor illegalen Methoden nicht zurück.
  
  14 Jahre nach seinem Klassiker FRENCH CONNECTION (1971) inszenierte William
  Friedkin den spannend-effektvollen und überaus harten Polizeifilm TO LIVE
  AND DIE IN L.A. (Leben und Sterben in L.A., 1985). Ein erfahrener FBI-Agent
  wird zwei Tage vor seiner Pensionierung erschossen. Dessen junger Partner Richard
  Chance (William L. Petersen) weiß genau, wer hinter dem Mord steckt:
  der skrupellose und aalglatte Geldfälscher Eric Masters (Willem Dafoe).
  Fortan setzt Chance alle Hebel in Bewegung, um Masters zur Strecke zu bringen
  und schreckt auch vor illegalen Methoden nicht zurück.
Do 15.5. 18.00 Uhr
    LE MÉPRIS, Die Verachtung
  F 1963, R: Jean-Luc Godard, Da: Brigitte Bardot, Michel Piccoli, 95 min. OmU, 
  Einführung: Marius Hartung
  
            Nach einem Roman von Alberto Moravia drehte Jean-Luc Godard LE MÉPRIS
  (Die Verachtung, 1963) und versammelte Brigitte Bardot, Michel Piccoli und
  Fritz Lang am Set. Die Ehe eines Drehbuchautors zerbricht während den
  Arbeiten zu einem Film, weil dessen Frau glaubt, er wolle sie an den Produzenten
  abtreten, um die eigene Position zu stärken. Godards Film – ein
  faszinierendes Dokument unermüdlicher (Selbst-) Reflexion des Metiers
  Kino – ist komponiert in auffälliger Farbdramaturgie: Braun, Gelb
  und Grün dominieren bei den Außenaufnahmen, Rot, Blau und Weiß in
  den Innenräumen.
  
  Nach einem Roman von Alberto Moravia drehte Jean-Luc Godard LE MÉPRIS
  (Die Verachtung, 1963) und versammelte Brigitte Bardot, Michel Piccoli und
  Fritz Lang am Set. Die Ehe eines Drehbuchautors zerbricht während den
  Arbeiten zu einem Film, weil dessen Frau glaubt, er wolle sie an den Produzenten
  abtreten, um die eigene Position zu stärken. Godards Film – ein
  faszinierendes Dokument unermüdlicher (Selbst-) Reflexion des Metiers
  Kino – ist komponiert in auffälliger Farbdramaturgie: Braun, Gelb
  und Grün dominieren bei den Außenaufnahmen, Rot, Blau und Weiß in
  den Innenräumen.
Di 20.5. 18.00 Uhr
  DET SJUNDE INSEGLET, Das siebente Siegel
  Schweden 1957, R: Ingmar Bergman, Da: Gunnar Björnstrand, Bengt Ekerot,
  Max von Sydow, 96 min. DF, 
  Einführung: Prof. Joachim Valentin, Haus am Dom
  
             Die Hauptfigur in Ingmar Bergmans DET SJUNDE INSEGLET (Das siebente Siegel,
  1957), einem mittelalterlichen Drama über Glaube und Zweifel, ist der
  Tod. Ritter Antonius Block (Max von Sydow) kehrt nach vielen Jahren von einem
  Kreuzzug aus dem gelobten Land zurück und findet seine Heimat von der
  Pest verwüstet. Auch ihm teilt der Tod (Bengt Ekerot) mit, dass seine
  Zeit abgelaufen sei. Block schlägt ihm eine letzte Schachpartie um Leben
  und Tod vor, die zu der nie endenden Frage um die Existenz Gottes wird.
    
  Die Hauptfigur in Ingmar Bergmans DET SJUNDE INSEGLET (Das siebente Siegel,
  1957), einem mittelalterlichen Drama über Glaube und Zweifel, ist der
  Tod. Ritter Antonius Block (Max von Sydow) kehrt nach vielen Jahren von einem
  Kreuzzug aus dem gelobten Land zurück und findet seine Heimat von der
  Pest verwüstet. Auch ihm teilt der Tod (Bengt Ekerot) mit, dass seine
  Zeit abgelaufen sei. Block schlägt ihm eine letzte Schachpartie um Leben
  und Tod vor, die zu der nie endenden Frage um die Existenz Gottes wird.
Mi 21.5. 18.00 Uhr
    Z 
  F/Algerien 1968, R: Costa-Gavras, Da: Yves Montand, Irene Papas, Jean-Louis
  Trintignant, 126 min. DF, 
  Einführung: Natascha Gikas
  
               Mit Z (1968) begründete der griechische Regisseur Costa-Gavras seinen
  Ruhm als Filmemacher und schuf zugleich den Inbegriff des Politthrillers. Yves
  Montand, Jean-Louis Trintignant und Irene Papas spielen die Hauptrollen in
  dem so spannenden wie engagierten Werk über den Mord an einem Oppositionspolitiker
  in einem unbenannten Land. Als die Tat vertuscht werden soll, versuchen ein
  Journalist und ein Rechtsanwalt, das Korruptionsgeflecht zu entwirren und geraten
  selbst ins Fadenkreuz der Macht.
  
  Mit Z (1968) begründete der griechische Regisseur Costa-Gavras seinen
  Ruhm als Filmemacher und schuf zugleich den Inbegriff des Politthrillers. Yves
  Montand, Jean-Louis Trintignant und Irene Papas spielen die Hauptrollen in
  dem so spannenden wie engagierten Werk über den Mord an einem Oppositionspolitiker
  in einem unbenannten Land. Als die Tat vertuscht werden soll, versuchen ein
  Journalist und ein Rechtsanwalt, das Korruptionsgeflecht zu entwirren und geraten
  selbst ins Fadenkreuz der Macht.
Do 22.5. 18.00 Uhr
    SUNSET BLVD. Boulevard der Dämmerung
  USA 1950, R: Billy Wilder, Da: William Holden, Gloria Swanson, Erich von Strohheim,
  110 min. OmU
  
                 Ein tragisch-ironischer Abgesang auf den Glamour Hollywoods ist Billy Wilders
  SUNSET BLVD. (Boulevard der Dämmerung, 1950): Gloria Swanson spielt die
  abgehalfterte Stummfilmdiva Norma Desmond, die mit aller Gewalt ein Comeback
  erstrebt. Der junge Autor Joe Gillis (William Holden), erfolglos und in Geldnot,
  soll ihr Erfüllungsgehilfe sein und das geeignete Drehbuch liefern. Immer
  tiefer verstrickt er sich in die Lebenslügen und den Größenwahn
  der Diva und beschleunigt so die unabwendbare Katastrophe.
  
  Ein tragisch-ironischer Abgesang auf den Glamour Hollywoods ist Billy Wilders
  SUNSET BLVD. (Boulevard der Dämmerung, 1950): Gloria Swanson spielt die
  abgehalfterte Stummfilmdiva Norma Desmond, die mit aller Gewalt ein Comeback
  erstrebt. Der junge Autor Joe Gillis (William Holden), erfolglos und in Geldnot,
  soll ihr Erfüllungsgehilfe sein und das geeignete Drehbuch liefern. Immer
  tiefer verstrickt er sich in die Lebenslügen und den Größenwahn
  der Diva und beschleunigt so die unabwendbare Katastrophe.
EUROPA
DK/SE/F/D/CH 1991, R: Lars von Trier, Da: Jean-Marc Barr, Barbara Sukowa, Udo Kier, 112 min. engl./dt. OF,
Einführung: Monika Haas
 EUROPA (1990), der dritte Teil von Lars von Triers Europa-Trilogie, ist geprägt
  von einer morbiden und hypnotischen Grundstimmung. Wie seine beiden Vorgänger
  spielt er in einem düsteren und alptraumhaften Nachkriegs-Europa, in dem
  ein deutschstämmiger Amerikaner Opfer eines Komplotts wird.
	
  
  EUROPA (1990), der dritte Teil von Lars von Triers Europa-Trilogie, ist geprägt
  von einer morbiden und hypnotischen Grundstimmung. Wie seine beiden Vorgänger
  spielt er in einem düsteren und alptraumhaften Nachkriegs-Europa, in dem
  ein deutschstämmiger Amerikaner Opfer eines Komplotts wird.
Do 29.5. 18.00 Uhr | Screening Europe
    MEETING VENUS Zauber der Venus
  England/USA 1991, R: István Szabó, Da: Niels Arestrup, Glenn
  Close, 119 min. OmU
  
          	      Im Mikrokosmos einer Operninszenierung spiegelt István Szabó in
  dem Film MEETING VENUS (Zauber der Venus, 1991) Europa nach dem Zusammenbruch
  der kommunistischen Regime und der Öffnung der Grenzen wider. In opulenten
  Bildern reflektiert er über Kunst und Leben, Genie und Normalität.
	
  
  Im Mikrokosmos einer Operninszenierung spiegelt István Szabó in
  dem Film MEETING VENUS (Zauber der Venus, 1991) Europa nach dem Zusammenbruch
  der kommunistischen Regime und der Öffnung der Grenzen wider. In opulenten
  Bildern reflektiert er über Kunst und Leben, Genie und Normalität.
YELLOW SUBMARINE
GB 1968, R: George Dunning, Da: The Beatles, 85 min. OF,
Einführung: Hans-Peter Reichmann (Di 13.5.)
 In YELLOW SUBMARINE (1968) retten die Beatles das farbenprächtige Pepperland
  vor den Mächten des Unmenschlichen und Amusischen. In dem mit vielen Songs
  garnierten, stilbildenden Zeichentrickfilm beeinflussen sich Populärkultur
  und künstlerische Avantgarde auf kongeniale Weise.
	
  
  In YELLOW SUBMARINE (1968) retten die Beatles das farbenprächtige Pepperland
  vor den Mächten des Unmenschlichen und Amusischen. In dem mit vielen Songs
  garnierten, stilbildenden Zeichentrickfilm beeinflussen sich Populärkultur
  und künstlerische Avantgarde auf kongeniale Weise.
Di 27.5. 18.00 Uhr | Do 31.5. 22.30 Uhr | Die 68er
    HAIR 
  USA 1979, R: Milos Forman, Da: John Savage, Treat Williams, Beverly D’Angelo,
  121 min. OF, 
  Einführung: Michael Schurig (Di 27.5.)
  
             Mit HAIR (1977), der Adaption des gleichnamigen Rock-Musicals über die
  Flower-Power-Generation der 1960er-Jahre, drehte Regisseur Milos Forman ein
  Filmmusical voller Vitalität, musikalischem Temperament und temporeicher
  Spannung.
	
  
  Mit HAIR (1977), der Adaption des gleichnamigen Rock-Musicals über die
  Flower-Power-Generation der 1960er-Jahre, drehte Regisseur Milos Forman ein
  Filmmusical voller Vitalität, musikalischem Temperament und temporeicher
  Spannung.
  


 

 





