Deutsches Filmmuseum in der Trägerschaft des Deutschen Filminstituts – DIF e.V.
KLASSIKER & RARITÄTEN
Programmreihe dienstags, mittwochs und donnerstags (18 Uhr)

METROPOLIS Geschichtlich und künstlerisch bedeutende Filme zeigt diese feste Programmreihe: Dienstags, mittwochs, donnerstags, in einer Wiederholungsvorstellung samstags sowie einer monatlichen Stummfilmvorführung freitags lassen sich bekannte Meisterwerke oder fast vergessene Raritäten und Schätze (wieder)entdecken – mit Einführungen unserer Mitarbeiter und Kooperationspartner.

Kinotermine im September

Üblicherweise wird das Programm von unserer Kinoabteilung erstellt und von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Hauses vorgestellt. Zum Abschluss der zweiten Auflage der Jugend-Film-Jury übernehmen dies Jugendliche aus Frankfurt: Über ein Schuljahr hinweg sahen sie filmgeschichtlich bedeutende Werke, diskutierten von der Ästhetik bis zu Aktualität unterschiedliche Aspekte, verfassten Kritiken und erstellten eine Auswahl, die sie nun im Kinosaal präsentieren.

Di 1.9. 18.00 Uhr
DAS AUTOGRAMM
BRD/FR 1984, R: Peter Lilienthal
Da: Juan José Mosalini, Ángel del Villar, 94 min
DAS AUTOGRAMM Begleitend zur Vorstellung von Peter Lilienthals Camilo in der Reihe Dokumentarfilm & Gespräch zeigen wir sein Politdrama DAS AUTOGRAMM (1984). Wie schon in ES HERRSCHT RUHE IM LAND und DER AUFSTAND wählte Peter Lilienthal, der zu den wichtigsten Vertretern des Neuen Deutschen Films zählt, ein Thema von  politischer Brisanz und mitmenschlicher Bedeutsamkeit: Der Boxer Rocha (Ángel del Villar) und der Bandoneonspieler Galvan (Juan José Mosalini) sollen bei einem Volksfest in einer lateinamerikanischen Provinzstadt auftreten, denn der Kommandant des Ortes will Harmonie zwischen den regierenden Militärs und der Bevölkerung vortäuschen. Unaufdringlich und subtil gelingt es Peter Lilienthal in der Verfilmung eines Romans des argentinischen Schriftstellers Osvaldo Soriano, den
Alltag in einer Diktatur deutlich zu machen.

Mi 2.9. 18.00 Uhr | Maple Movies
LE DÉCLIN DE L’EMPIRE AMÉRICAIN Der Untergang des amerikanischen Imperiums
CDN 1986, R: Denys Arcand,
Da: Rémy Girard, Dominique Michel 101 min DF
Der Untergang des  amerikanischen Imperiums Mit analytischer Schärfe und respektlosem Dialogwitz erzählt Denys Arcand in LE DÉCLIN DE L’EMPIRE AMÉRICAIN (Der Untergang des amerikanischen Imperiums, 1986) von den verlorenen Ambitionen einer Generation, die in den materialistischen 1980ern vergeblich nach Erfüllung sucht: Der akademische Freundeskreis um den sarkastischen Rémy plant ein Wochenende auf dem Land, und während sich die vier Männer beim Kochen gegenseitig sexuelle und philosophische Anzüglichkeiten servieren, parlieren die Frauen im Fitnesscenter über Partnertausch und Politik. Beim gemeinsamen Dinner wird jedoch deutlich, dass die eloquente Lästerrunde den Selbsttäuschungen und Lügen ihrer bürgerlichen  Existenz nicht entkommen kann.

Do 3.9. 18.00 Uhr | Maple Movies
LES INVASIONS BARBARES Die Invasion der Barbaren
CDN 2003, R: Denys Arcand,
Da: Rémy Girard, Marie-Josée Croze, 99 min OmU
LES INVASIONS BARBARES Die Invasion der Barbaren Es scheint nahezu unmöglich, all die kunstvoll vernetzten Diskurse in LES INVASIONS BARBARES (Die Invasion der Barbaren, 2003), Denys Arcands  fulminanter, Oscar-prämierten Fortsetzung, aufzulisten: Arcands scharfzüngiger Anti-Held Rémy ist schwer erkrankt, weshalb sich Angehörige, Freunde, Verflossene und Geliebte nach Jahren wieder an seiner Seite versammeln. Mit unprätentiöser Eleganz werden dabei soziale Gesellschaftssatire, politisch-historische Reflexion und bürgerliches Drama in einem gleichermaßen amüsanten wie anrührenden Fanal verdichtet, das von der US-Hegemonie bis zur Moral von Schlagern alle Schrecken der Weltgeschichte zu fassen sucht.

Sa 5.9. 18.00 Uhr | Maple Movies
DANCE ME OUTSIDE
CDN 1995, R: Bruce McDonald,
Da: Ryan Rajendrera Black, Adam Beach, Jennifer & Tamara Podemski, 84 min OmU
Zu Gast: Tamara Podemski
DANCE ME  OUTSIDE Ausnahmeregisseur Bruce McDonald begeisterte 1995 das internationale Kinopublikum mit DANCE ME OUTSIDE, einer unkonventionellen, gleichsam anrührenden und humorvollen Coming-Of-Age-Geschichte aus der Warte der  kanadischen First Nations. Die Jugendfreunde Silas Crow und Frank Fencepost leben in einem Reservat im Norden Ontarios: Ihr Alltag zwischen harmlosen Rockerposen, spätpubertärem Liebesfrust und dem Traum von der Mechanikerkarriere in Toronto wird durch den Mord an einem Mädchen des Stammes erschüttert. Die Suche nach Gerechtigkeit führt sie dabei auch zu den zwingenden Fragen nach ihrer eigenen kulturellen Identität.

Di 8.9. 18.00 Uhr | LUCAS – Animation
KLASSIKER DES DEUTSCHEN ANIMATIONS- UND WERBEFILMS
90 min, empf. ab 10, Dt.F
Einführung: LUCAS Festival-Team
Im Rahmen des Kinderfilmfestivals LUCAS stellt das Kurzfilmprogramm KLASSIKER DES DEUTSCHEN ANIMATIONS- UND WERBEFILMS, neben einem besonderen Augenmerk auf die Pionierin des Scherenschnittfilms Lotte Reiniger, Werke von Oskar Fischinger, Hans  Fischerkoesen, Wolfang Kaskeline und anderen vor.

Mi 9.9. 18.00 Uhr | LUCAS – Animation
SCHNEEWITTCHEN UND DIE SIEBEN ZWERGE Snow White and the Seven Dwarfs
USA 1937, R: David Hand
83 min, empf. ab 4, Dt.F
Einführung: LUCAS Festival-Team
SCHNEEWITTCHEN UND DIE SIEBEN ZWERGE Mit  SCHNEEWITTCHEN UND DIE SIEBEN ZWERGE (Snow White and the Seven Dwarfs, 1937) präsentiert LUCAS den ersten abendfüllenden Disney-Zeichentrickfilm, dessen Charaktere, Farbgebung und Soundtrack der weltberühmten Märchenverfilmung eine zeitlose Faszination verleihen.

Do 10.9. 18.00 Uhr | LUCAS – Animation
TRON
USA 1982, R: Steve Lisberger,
96 min, empf. ab 12, Engl. OF
Einführung.: LUCAS Festival-Team
TRON Die Science-Fiction-Produktion TRON (1982) markiert den Übergang zur computergenerierten Animation und handelt von dem Software-Entwickler Kevin Flynn, der unfreiwillig Teil seines eigenen Computerspiels wird.

Di 15.9. 18.00 Uhr
BADLANDS
USA 1973, R: Terrence Malick,
Da: Martin Sheen, Sissy Spacek, 94 min OF
Einführung: Jugend-Film-Jury
BADLANDS Mit seinem aufsehenerregenden Spielfilmdebüt BADLANDS (1973) erntete Terrence Malick vielfache Anerkennung und machte die beiden Hauptdarsteller Sissy Spacek und Martin Sheen über Nacht bekannt. BADLANDS beschreibt den Fluchtversuch eines Liebespaares aus der Trostlosigkeit des Mittleren Westens im Amerika der 1950er Jahre. Der junge Müllarbeiter Kit lernt die 15-jährige Holly kennen und verliebt sich in sie. Als sich Hollys Vater der Beziehung in den Weg stellt, erschießt ihn Kit im Affekt, und die folgende ziellose Flucht treibt Kit und Holly quer durch Amerika.

Mi 16.9. 18.00 Uhr
À BOUT DE SOUFFLE Außer Atem
FR 1960, R: Jean-Luc Godard,
Da: Jean-Paul Belmondo, Jean Seberg, 88 min OmU
Einführung: Jugend-Film-Jury
À BOUT DE SOUFFLE Außer Atem Godards längst zum Klassiker gewordener Erstlingsfilm À bout de souffle (Außer  Atem, 1959) huldigt Humphrey Bogart und den „BMovies“ Hollywoods. Der in Berlin mit dem Silbernen Bären ausgezeichnete Film erzählt von dem kleinen Ganoven Michel (Jean-Paul Belmondo), der von seiner Geliebten Patricia (Jean Seberg) an die Polizei verraten wird. Der Film wimmelt von inszenatorischen Regelverstößen, einerseits den Artefaktcharakter hervorzuheben, andererseits das amerikanische Ideal der „unsichtbaren” Regie zu torpedieren. Das Buch zum Film schrieb François Truffaut; die Kamera führte, wie in vielen weiteren Filmen Godards, Raoul Coutard.

Do 17.9. 18.00 Uhr
BULLITT
USA 1968, R: Peter Yates
Da: Steve McQueen, Robert Duvall, Jacqueline Bisset, 114 min OF
Einführung: Jugend-Film-Jury
BULLITT Nach zwei Anschlägen auf sein Leben flüchtet der Bruder eines Chicagoer  Gangsters nach San Francisco. Der ehrgeizige Politiker Chalmers weist den Polizeileutnant Bullitt (Steve McQueen) an, ihn zu beschützen. Der scheinbar  einfache Auftrag schlägt fast fehl, als ein Maschinengewehrfeuer den Schützling und einen Kollegen Bullitts schwer verletzt. Dieser macht sich an die Verfolgung des Täters durch ganz San Francisco. Zwar wird mit Peter Yates' BULLITT (1968) meist das spektakuläre Autorennen assoziiert, doch der Film bietet darüber hinaus auch glaubwürdige Charaktere, eine überraschungsreiche Geschichte und harte Action.

Sa 19.9. 18.00 Uhr
SOME LIKE IT HOT Manche mögen’s heiß
USA 1959, R: Billy Wilder,
Da: Marilyn Monroe, Jack Lemmon, Tony Curtis, 120 min OF
Einführung: Jugend-Film-Jury
SOME LIKE IT HOT Manche mögen’s heiß Billy Wilders Screwball-Komödie SOME LIKE IT HOT (Manche mögen's heiß, 1959) wurde nicht zuletzt dank Hauptdarstellerin Marilyn Monroe ein überraschender Erfolg und gilt heute noch als eine der besten Komödien aller Zeiten. Die beiden arbeitslosen Musiker Joe (Tony Curtis) und Jerry (Jack Lemmon) werden unfreiwillig Zeugen eines Mordes. Auf ihrer Flucht suchen sie – als Frauen verkleidet –  Unterschlupf in einer Mädchenkapelle. Die Verwicklungen scheinen programmiert, denn: „Nobody's perfect!”

Di 22.9. 18.00 Uhr
ANTONIA Antonias Welt
NL/BE/GB 1995, R: Marleen Gorris,
Da: Willeke van Ammelrooy, Els Dottermans, 102 min OmU
Einführung: Jugend-Film-Jury
ANTONIA Antonias Welt Als die alte Bäuerin Antonia eines Morgens aufwacht, ahnt sie, dass ihr Tod bevorsteht. Im Laufe des Tages erinnert sie sich an ihr bewegtes Leben: die Rückkehr auf den elterlichen Hof nach dem Zweiten Weltkrieg, ihre Freundschaft mit einem geistig zurückgebliebenen Jungen und die Geburt ihrer Enkelin. Mit der Zeit bevölkerten immer mehr Menschen und Kinder ihren Hof, und es ereignen sich auch Tragödien und Todesfälle. ANTONIA (Antonias Welt, 1995), eine sich über vier Generationen erstreckende Familiensaga von Marleen Gorris, reich an skurrilen, humorvollen Einfällen und an Menschlichkeit, erhielt den Oscar als bester ausländischer Film.

Mi 23.9. 18.00 Uhr | Klassiker & Raritäten
LIVING IN OBLIVION
USA 1995, R: Tom DiCillo
Da: Steve Buscemi, Catherine Keener, 90 min OmU
Einführung: Jugend-Film-Jury
LIVING IN OBLIVION Von den Schwierigkeiten des Filmemachens, den Eifersüchteleien und Eitelkeiten am Filmset und ihrem Einfluss auf das Unterbewusstsein erzählt LIVING IN OBLIVION (1995) von Tom DiCillio. Während des Drehs eines Low-Bugdet-Independent-Films vermischen sich bei den Protagonisten, darunter dem Regisseur Nick Reve (Steve Buscemi) und der Hauptdarstellerin Nicole, Wirklichkeit mit Fantasie, was absurde Situationen und köstliche Pannen heraufbeschwört. Zu seinem schwarz-humorigen Drehbuch, das beim Sundance Festival eine Auszeichnung erhielt, wurde DiCillio von den Erfahrungen beim Dreh seines Debütfilms Johnny Suede inspiriert.

Do 24.9. 18.00 Uhr
PSYCHO
USA 1960, R: Alfred Hitchcock
Da: Anthony Perkins, Janet Leigh, 110 min DF
Einführung: Jugend-Film-Jury
PSYCHO Der „Psycho“-Thriller PSYCHO (1960) gehört zu Alfred Hitchcocks erfolgreichsten Filmen – und war für Anthony Perkins und Janet Leigh der wichtigste ihrer Karriere. Um ihren Freund Sam endlich heiraten und mit ihm ein sorgenfreies Leben führen zu können, veruntreut die Sekretärin Marion Crane 40.000 Dollar. Auf ihrer Flucht landet sie in einem abgelegenen Motel, dessen Besitzer Norman Bates sich schon bald als psychopathischer Frauenmörder entpuppt. PSYCHO erlebte drei  Fortsetzungen und eine Neuverfilmung – von denen jedoch keine an den Erfolg
des Originals anknüpfen konnte.

Fr 25.9. 20.30 Uhr | Zu Tisch! Kino kulinarisch
Kurze Stummfilme zum Thema Essen mit Charlie Chaplin, Laurel & Hardy, Max Davidson u.a.
USA 1917-1928
FROM SOUP TO NUTS
USA 1928, R: Edgar Kennedy,
Da: Stan Laurel & Oliver Hardy, 20 min
PASS THE GRAVY
USA 1928, R: Fred L. Guiol, Leo MacCarey,
Da: Max Davidson, Martha Sleeper, 20 min
FEED ‘EM AND WEEP
USA 1928, R: Fred L. Guiol, Leo
MacCarey, Da: Max Davidson, Anita Garvin, 20 min
THE IMMIGRANT
USA 1917, R: Charles Chaplin
Da: Charles Chaplin, Edna Purviance, 24 min

engl. ZT, Klavierbegleitung: Ulrich Rügner

THE IMMIGRANT Ein Kurzfilmprogramm präsentiert Stummfilme zum Thema Essen: In FROM SOUP TO NUTS (1928) heuern Stan & Olli bei einem reichen Haushalt als Diener an. Doch Stan kommt der Aufforderung „serve the salad undressed“ etwas zu wörtlich nach. In PASS THE GRAVY (1928) mit Max Davidson entwickelt sich aus einem scheinbar harmlosen Essen ein irrwitziges Rugbyspiel mit einer Hühnerkeule, die vom geklauten Huhn des Nachbarn stammt. FEED ‘EM AND WEEP 1928) handelt  von der fast völligen Zerstörung eines Bahnhofrestaurants durch eine Meute hungriger Fahrgäste. Der ewig hungrige Charles Chaplin gelangt in THE IMMIGRANT (1917) mit einem Auswandererschiff nach New York. Doch auch in der neuen Welt ist das Leben alles andere als ein Schlaraffenland.

Sa 26.9. 18.00 Uhr
THE THIRD MAN Der dritte Mann
GB 1949, R: Carol Reed
Da: Joseph Cotten, Orson Welles, Alida Valli, 108 min OF
Einführung: Jugend-Film-Jury
THE THIRD MAN Der dritte Mann THE THIRD MAN (Der dritte Mann, 1949), nach einer Vorlage von Graham Greene, machte Regisseur Carol Reed weltberühmt und zählt zu den Meilensteinen des europäischen Nachkriegskinos – nicht zuletzt dank der unvergesslichen Musik des Zitherspielers Anton Karas. Der amerikanische Schriftsteller Holly Martins (Joseph Cotten) macht sich im geteilten Nachkriegs-Wien auf die Suche nach seinem zynischen Freund Harry Lime (Orson Welles) und findet heraus, dass dieser seinen eigenen Tod inszenierte, um seine skrupellosen Schwarzmarktgeschäfte mit lebenswichtigen Medikamenten zu verschleiern.

Di 29.9. 18.00 Uhr
IN THE HEAT OF THE NIGHT In der Hitze der Nacht
USA 1967, R: Norman Jewison,
Da: Sidney Poitier, Rod Steiger, 110 min DF
Einführung: Jugend-Film-Jury
IN THE HEAT OF THE NIGHT In der Hitze der Nacht Norman Jewisons mit fünf Oscars ausgezeichneter IN THE HEAT OF THE NIGHT (In der Hitze der Nacht, 1966) ist Krimi, Rassendrama und Milieustudie zugleich. Der schwarze Polizist Virgil Tibbs (Sidney Poitier), auf der Durchreise in einer Kleinstadt im Süden der USA, wird nach einem Mord kurzerhand als Täter verhaftet. Nur mühsam gelingt es ihm, den örtlichen Polizeichef Bill Gillespie (Rod Steiger) von dessen Rassenvorurteilen abzubringen und mit ihm gemeinsam den Fall aufzuklären.

Mi 30.9. 18.00 Uhr
HAROLD AND MAUDE
USA 1971, R: Hal Ashby
Da: Ruth Gordon, Bud Cort, 91 min OF
Einführung: Jugend-Film-Jury
HAROLD AND MAUDE Bei seinem Erscheinen noch ein kommerzieller Misserfolg, genießt HAROLD AND MAUDE (Harold und Maude, 1971) von Hal Ashby heute Kultstatus und wurde als bedeutendes Filmwerk in die National Film Registry aufgenommen. Der aus einem reichen, aber gleichgültigen Elternhaus stammende junge Harold schockiert seine Umgebung mit einem Faible für Beerdigungen, Selbstmordversuche und Makaberes. Eines Tages begegnet er auf einem Friedhof der anarchistischen 79-jährigen Maude – der Beginn einer der ungewöhnlichsten Beziehungen der Filmgeschichte. Die  Außenseiter trotzen allen gesellschaftlichen Konventionen und erschließen sich gegenseitig neue Perspektiven auf das Leben.

 

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