- Hessischer Kinokulturpreis 2010
- Hessischer Kinokulturpreis 2009
- Hessischer Film- und Kinopreis 2008
- Filmkunstpreis des Hessischen Film- und Kinopreises 2007
- Kinopreis des Kinematheksverbundes 2006
HESSISCHER KINOKULTURPREIS 2010
 Bei der festlichen Verleihung des Hessischen Filmpreises am 8. Oktober   in der Alten Oper gab es auch für uns Grund zum Feiern: Wie in den   vergangenen Jahren wurde die Kinoarbeit im Deutschen Filmmuseum mit   einem der Hessischen Kinokulturpreise für kommunale Kinos ausgezeichnet.
Bei der festlichen Verleihung des Hessischen Filmpreises am 8. Oktober   in der Alten Oper gab es auch für uns Grund zum Feiern: Wie in den   vergangenen Jahren wurde die Kinoarbeit im Deutschen Filmmuseum mit   einem der Hessischen Kinokulturpreise für kommunale Kinos ausgezeichnet.  
Ulrike Stiefelmayer (r.), Leiterin unserer Kinoabteilung, und Filmkuratorin Natascha Gikas (l.) nahmen den Preis entgegen.
Ebenfalls prämiert wurden unter anderem die Caligari-Filmbühne Wiesbaden, an deren Programm sich unser Institut mit Filmreihen und dem Festival des mittel- und osteuropäischen Films goEast beteiligt.
Der Hessische Film- und Kinopreis wird seit 1989/90 vom Land Hessen vergeben. Die Förderpreise und Auszeichnungen für Filmemacher und Kinobetreiber werden einmal jährlich vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst in Zusammenarbeit mit der Hessischen Filmförderung verliehen. Sie sind mit insgesamt 185.000 Euro dotiert.
HESSISCHER KINOKULTURPREIS 2009
  Kino im Deutschen Filmmuseum gewinnt Auszeichnung bei der Hessischen Filmpreis-Verleihung
       Bei der festlichen Verleihung des Hessischen Filmpreises am 16. Oktober in der Alten Oper gab es auch für uns Grund zum Feiern: Wie in den vergangenen Jahren wurde die Kinoarbeit im Deutschen Filmmuseum mit dem Hessischen Kinokulturpreis für kommunale Kinos ausgezeichnet. Den Preis überreichte Eva Kühne-Hörmann, Hessische Ministerin für   Wissenschaft und Kunst (Mitte) der Leiterin unserer Kinoabteilung Ulrike   Stiefelmayer (links) und Programmkuratorin Natascha Gikas (rechts).
 Bei der festlichen Verleihung des Hessischen Filmpreises am 16. Oktober in der Alten Oper gab es auch für uns Grund zum Feiern: Wie in den vergangenen Jahren wurde die Kinoarbeit im Deutschen Filmmuseum mit dem Hessischen Kinokulturpreis für kommunale Kinos ausgezeichnet. Den Preis überreichte Eva Kühne-Hörmann, Hessische Ministerin für   Wissenschaft und Kunst (Mitte) der Leiterin unserer Kinoabteilung Ulrike   Stiefelmayer (links) und Programmkuratorin Natascha Gikas (rechts).
Ebenfalls prämiert wurden unter anderem die Caligari-Filmbühne Wiesbaden, an deren Programm sich unser Institut mit Filmreihen und dem Festival des mittel- und osteuropäischen Films goEast beteiligt. Der Hessische Film- und Kinopreis wird seit 1989/90 vom Land Hessen vergeben. Die Förderpreise und Auszeichnungen für Filmemacher und Kinobetreiber werden einmal jährlich vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst in Zusammenarbeit mit der Hessischen Filmförderung verliehen. Sie sind mit insgesamt 185.000 Euro dotiert.
Hessischer Film- und Kinopreis 2008

Über die höchste Auszeichnung des Hessischen Kinokulturpreises freut sich das Deutsche Filminstitut – DIF: Das von ihm betriebene Kino im Deutschen Filmmuseum, Frankfurt am Main wurde bei der feierlichen Verleihung des Hessischen Film- und Kinopreises am Freitagabend in der Alten Oper in Frankfurt prämiert.
„Die Mischung aus alten und neuen Produktionen, die Verortung der einzelnen Titel im Zusammenhang von Reihen, Länderschwerpunkten, Retrospektiven, Festivals, ihre Kombination mit Vorträgen, Gesprächen, Diskussionen machen die Qualität des Kinoprogramms aus. Dass dieses Profil und die Qualität der Arbeit anerkannt werden, das zeigt nicht allein die Publikumsresonanz, sondern auch die neuerliche Auszeichnung mit dem Hessischen Kinopreis“, gratulierte DIF-Direktorin Claudia Dillmann der Kinoabteilung und ihrer Leiterin Ulrike Stiefelmayer.
„Entgegen dem allgemeinen Trend verzeichnet unser Kino einen Besucheranstieg in diesem Jahr. Herauszuheben sind das erste Französische Filmfestival und die eingeführten Festivalreihen Afrika Alive und CineLatino, ebenso wie die feste Programmreihe „Klassiker und Raritäten", Retrospektiven zu Anna Magnani, Jeanne Moreau und Helmut Käutner sowie die fünfmonatige Reihe „Die 68er“ mit Kultfilmen, Dokumentationen und selten gezeigten Musikfilmen,“ so Ulrike Stiefelmayer.
Begründung der Jury
„Der Hessische Kinokulturpreis für gewerbliche und kommunale Kinos
wird an die Kinos verliehen, die konsequent anspruchsvolles Programm machen.
Sie sind erfolgreich mit einem hohen Anteil von europäischen Filmen, Dokumentarfilmen
und Kurzfilmen. Sie bemühen sich um ein anspruchsvolles Kinder- und Jugendprogramm
und ziehen durch Live-Veranstaltungen und Kooperationen mit anderen Veranstaltern
auch Publikum an, das sonst nicht ins Kino gehen würde“, hieß es
in der Jurybegründung. 
Die ausgezeichneten Filmkunsttheater und kommunalen Kinos seien Garanten dafür, dass eine vielfältige Filmkultur das Publikum erreiche. Insgesamt stellt die Jury fest, dass sich alle Preisträgerkinos durch immer neue Ideen auszeichnen, mit denen sie ihr durchweg anspruchsvolles Programm vermarkten.
Der Hessische Kinokulturpreis – mit dem nicht gewerblich betriebene Abspielstätten, kommunale Kinos und Kinoinitiativen auszeichnet werden – ist mit insgesamt 20.000 Euro dotiert. Das Kino im Deutschen Filmmuseum, das Kommunale Kino Weiterstadt und die Caligari Filmbühne Wiesbaden, die zum Teil vom Deutschen Filminstitut bespielt wird, erhielten zu gleichen Teilen die mit jeweils 5000 Euro dotierte höchste Auszeichnung beim Kinokulturpreis für Kommunale Kinos. Ebenfalls prämiert wurden das Filmforum Höchst (4000 Euro) und das Kuki Kino im Kulturhaus Synagoge Schlüchtern (1000 Euro).
Auszeichnung: Filmkunstpreis des Hessischen Film- und Kinopreises 2007

Nachdem das Kino des Deutschen Filmmuseums im März diesen Jahres im bundesweiten Vergleich für sein Programm des Jahres 2006 mit dem 1. Platz des Kinematheksverbundpreises ausgezeichnet wurde, folgte nun der Preis aus Hessen:
Bei einer feierlichen Gala in der Alten Oper Frankfurt ist am 12. Oktober das Kino des Deutschen Filmmuseums mit dem Filmkunstpreis 2007 des Hessischen Film- und Kinopreises ausgezeichnet worden. Der mit insgesamt 20.000 Euro dotierte Preis, der jährlich an nicht gewerbliche Abspielstätten verliehen wird, geht in diesem Jahr zu gleichen Teilen an das Kino des Deutschen Filmmuseums / Deutsches Filminstitut, das Filmforum Höchst, beide Frankfurt am Main, die Caligari Filmbühne, Wiesbaden und das Kommunale Kino Weiterstadt. Das Kino des Deutschen Filmmuseums wurde damit zum zehnten Mal in Folge mit dem Filmkunstpreis geehrt. Mit dem Hessischen Film- und Kinopreis honorieren das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst sowie die Hessische Filmförderung seit 1989/1990 hervorragende Kinoarbeit im gewerblichen und nicht-gewerblichen Bereich.
Jury-Begründung 
In der Begründung  der fünfköpfigen Jury unter der Leitung von Maria Wismeth,  Hauptgeschäftsführerin der Hessischen Filmförderung, heißt es:  „Die ausgezeichneten Filmkunsttheater und Kommunalen Kinos  sind Garanten dafür, dass eine vielfältige Filmkultur das Publikum erreicht.  Der Hessische Kinopreis und der Hessische Filmkunstpreis werden an die Kinos  verliehen, die konsequent anspruchsvolles Programm machen. Sie sind erfolgreich  mit einem hohen Anteil von europäischen Filmen, Dokumentarfilmen und  Kurzfilmen. Sie bemühen sich um ein anspruchsvolles Kinder- und Jugendprogramm  und ziehen durch Live-Veranstaltungen und Kooperationen mit anderen  Veranstaltern auch Publikum an, das sonst nicht ins Kino gehen würde.“ 
  Alle Preisträgerkinos zeichneten sich bei der Vermarktung  ihres anspruchsvollen Programms mit großem Ideenreichtum aus, so die Jury. Die  vier mit dem Filmkunstpreis ausgezeichneten Kinos arbeiteten dabei unter sehr  unterschiedlichen Bedingungen, was Ausstattung, Umfeld und Unterstützung durch  die Gemeinden angehe, weshalb die Jury sich entschloss, alle mit der gleichen  Preissumme zur Auszeichnung vorzuschlagen.
Kinopreis des Kinematheksverbundes 2006
 
 
Das Deutsche Filminstitut – DIF / Deutsche Filmmuseum, Frankfurt am
  Main ist mit dem Kinopreis des Kinematheksverbundes prämiert worden. Die
  mit 4000 Euro dotierte Auszeichnung wurde am Wochenende von der ausrichtenden
  Deutschen Kinemathek
  – Museum für Film und Fernsehen in Berlin vergeben. Die Kinoabteilung
  siegte damit bereits zum zweiten Mal seit der Einführung des Preises vor
  acht Jahren. Der 2. Preis der Kategorie I (Städte mit mehr als 500.000
  Einwohnern) ging an das Filmmuseum München, der 3. Preis an das Kino 46
  in Bremen.
  In der Kategorie II (Städte mit 200.000 bis 500.000 Einwohnern) kam die
  Caligari FilmBühne Wiesbaden auf den mit 2500 Euro dotierten zweiten Platz.
  Das städtische Kino wird teilweise vom DIF mit festen Programmreihen sowie
  dem Festival des mittel- und osteuropäischen Films goEast bespielt. Insgesamt
  wurden 15 Kommunale Kinos in fünf nach Ortsgröße gestaffelten
  Kategorien prämiert. 
    
    Jury-Begründung
    
     In
    der Begründung der Jury heißt es: „Das Deutsche Filmmuseum hat
    uns in diesem Jahr besonders überzeugt, da es den Kinomachern gelungen
    ist, das vorhandene Potential auszubauen und in ihrem Programm ein weites
    Spektrum anzubieten – von Stummfilmen mit Live-Musik über viele
    fremdsprachige Programme bis hin zu einem anspruchsvollen Kinderfilmprogramm.
    Hervorzuheben ist, dass im Deutschen Filmmuseum jeweils ungefähr
    doppelt so viele deutsche und europäische Filme wie US-amerikanische
    Filme liefen. Sehr positiv aufgefallen ist uns das neue Programmheft, das
    gegenüber dem vorherigen Werbematerial eine erhebliche Verbesserung
    darstellt.“
 In
    der Begründung der Jury heißt es: „Das Deutsche Filmmuseum hat
    uns in diesem Jahr besonders überzeugt, da es den Kinomachern gelungen
    ist, das vorhandene Potential auszubauen und in ihrem Programm ein weites
    Spektrum anzubieten – von Stummfilmen mit Live-Musik über viele
    fremdsprachige Programme bis hin zu einem anspruchsvollen Kinderfilmprogramm.
    Hervorzuheben ist, dass im Deutschen Filmmuseum jeweils ungefähr
    doppelt so viele deutsche und europäische Filme wie US-amerikanische
    Filme liefen. Sehr positiv aufgefallen ist uns das neue Programmheft, das
    gegenüber dem vorherigen Werbematerial eine erhebliche Verbesserung
    darstellt.“
  Erstmals vergaben prominente Paten, die für die Programmvielfalt und künstlerische
  Qualität der Kommunalen Kinos stehen, die Auszeichnungen. So überreichten
  die Schauspielerin Jutta Hoffmann und die Regisseure Robert Bramkamp, Florian
  Opitz und Michael Verhoeven (im Bild mit Kinoleiterin Ulrike Stiefelmayer)
  die Preise an die engagierten Kinomacherinnen und Kinomacher. 
  Die Jury bildeten Peter Claus (Verband der deutschen Filmkritik), Michael Höfner
  (AG Verleih), Claus Löser (Kinematheksverbund), Dieter Krauß (Bundesverband
  kommunale Filmarbeit) und Dr. Kerstin Stutterheim (AG Dokumentarfilm). 
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