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freunde des deutschen filminstituts / deutschen filmmuseums e.V.

 

Aktuelle Informationen zum Deutschen Filmmuseum erhalten Sie auf unserer neuen Website:

>>> http://deutsches-filmmuseum.de <<<

 

 

Alle freunde des deutschen filmmuseums haben zwei Dinge gemeinsam: Freude am Film und die Vermittlung dieser Begeisterung an andere. Film eröffnet sich den Mitgliedern des Freundeskreises in all seiner Vielfalt.

Die Mitgliedschaft bietet dabei besondere Vorzüge:

Die freunde des deutschen filmmuseums erfreuen sich nicht nur besonderer Angebote des Hauses, sie bereichern mit ihrem Engagement das Haus und unterstützen es. Die freunde des deutschen filmmuseums helfen dem Museum bei besonderen Projekten wie Filmrestaurierungen, DVD-Editionen oder der Sammlungsarbeit.
Über eine Mitgliedschaft können auch Sie einen Beitrag leisten, den Facettenreichtum der Filmkultur zu bewahren und öffentlich zugänglich zu machen. Dabei hat man es manchmal mit besonderen Schätzen und Raritäten zu tun – von unbekannten und verschollen geglaubten bis zu unvergessenen und ausgezeichneten Werken.

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Wer sind die freunde?
Von Kulturinteressen über Cineasten zu „Filmfreaks“ reicht das Spektrum der Mitglieder. Als eingetragener Verein unterstützen die „freunde des deutschen filmmuseums“ das Deutsche Filminstitut – DIF, das seit 2006 Träger des Museums ist.

Mitgliedsbeiträge und Spenden des Freundeskreises werden verwendet, um das Vereinsleben aktiv zu gestalten und die Attraktivität in den Bereichen Kino, Ausstellung sowie Publikationen zu fördern.

Kloster Eberbach

Am 25. Juli – auf den Tag genau ein Jahr nach unserer letzten Tagesfahrt – starteten die „freunde“ in den Rheingau zu dem Ort, an dem 1985 der Film „Der Name der Rose“ gedreht wurde: Kloster Eberbach.

Dort wartete um 15.30 Uhr schon Günter Ringsdorf auf uns, „der letzte Abt von Kloster Eberbach“. Er war damals beim Filmdreh dabei und erzählte uns während des Rundgangs durch die Klosteranlage (mit mobiler Weinprobe ) auf seine unnach- ahmliche Weise nicht nur Wissenswertes über das Kloster sondern auch interessante Geschichten während des Drehs mit Sean Connery und Jean-Jacques Annaud.

In der Basilika erfreute uns dann « Klara von Querenburg » mit Gesang und Spiel auf mittelalterlichen Musikinstrumenten. Im Bibliothekssaal ließen wir uns anschließend mit einer Dokumentation auf das abendliche Filmerlebnis in der Basilika einstimmen: der Vorführung des Films „Der Name der Rose“ auf großer Leinwand.

Nicht zu vergessen unser Abendessen in der „Klosterschänke“, das wir dank reservierter Plätze in der Basilika bis kurz vor Filmstart ausgiebig genießen konnten.

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