Festival des italienischen Films vom 1. bis 13. Dezember
Verso Sud stellt bei seiner 13. Ausgabe eine Auswahl aktueller Produktionen in Originalfassungen mit Untertiteln vor, die unterschiedliche Facetten des italienischen Kinos widerspiegeln. Die Hommage widmet sich einem Regisseur, der italienische und Weltkinogeschichte geschrieben hat: dem unlängst verstorbenen Michelangelo Antonioni.
Verso Sud 13 führt auf eine Entdeckungsreise durch das heutige Italien, schildert Hoffnungen und Wünsche; beleuchtet aber auch kritisch die italienische Gesellschaft. Das Programm besticht durch seine Lebendigkeit, die Vielfältigkeit der spannungsreichen Begegnungen zwischen verschiedenen Themen und Generationen sowie durch die unterschiedlichen regionalen und kulturellen Einflüsse.
Filme im Überblick:
Sa 1.12. 18.00 Uhr
APNEA Apnea – Die Abgründe des Profits
Italien 2005, R: Roberto Dordit, Da: Claudio Santamaria, Elio De Capitani,
85 min OmU
APNEA (Apnea – Die Abgründe des Profits, 2005), das von Nanni Moretti
produzierte Spielfilmdebüt von Roberto Dordit, rechnet mit menschenverachtenden
Machenschaften in der Bauindustrie ab. Ein Journalist erfährt von dem
mysteriösen Tod seines Freundes und begibt sich auf eine verhängnisvolle
Spurensuche.
Sa 1.12. 20.00 Uhr | Do 13.12. 20.30 Uhr
L’ORCHESTRA DI PIAZZA VITTORIO Das Orchester der Piazza Vittorio
Italien 2006 R: Agostino Ferrente, Dokumentarfilm, 93 min OmeU
Gast: Agostino Ferrente (Sa. 1.12.)
Zwei Regisseure stellen als Gäste ihre neuesten Werke vor: Agostino Ferrente
und Eugenio Cappuccio. Ferrentes Dokumentarfilm L’ORCHESTRA DI PIAZZA
VITTORIO (Das Orchester der Piazza Vittorio, 2006) handelt von einem Orchester,
das gegründet wurde, um die Schließung eines Stadtteilkinos zu verhindern,
inzwischen aber aus der italienischen Musikszene nicht mehr wegzudenken ist.
Neben einem Plädoyer für Zivilcourage ist die Dokumentation auch
ein fast utopisches Beispiel für die gelungene Verständigung zwischen
Menschen unterschiedlicher nationaler Herkunft.
Sa 1.12. 22.45 Uhr | So 2.12. 18.00 Uhr
L’AMICO DI FAMIGLIA Unser Freund
IT 2006, R: Paolo Sorrentino Da: Nicola Giuliano, Giacomo Rizzo, 110 min OmU
L’AMICO DI FAMIGLIA (Unser Freund, 2006) erzählt von einem alten
Wucherer, den sein Reichtum nur noch verbitterter und die Not der Armen nur
grausamer macht. Regisseur Paolo Sorrentino greift auf Motive Fellinis und
Buñuels zurück und inszeniert eine schonungslose sowie überbordende
Analyse seelischer Extreme.
So 2.12. 20.30 Uhr
UNO SU DUE Ich oder der Andere
Italien 2007, R: Eugenio Cappuccio Da: Fabio Volo, Anita Caprioli, 100 min
OmU
Gast: Eugenio Cappuccio
Eugenio Cappuccio schaut in UNO SU
DUE (Ich oder der Andere, 2007) hinter die Fassade des Alltagslebens. Einen
jungen und erfolgreichen Anwalt befällt
plötzlich eine schwere Krankheit, die sein Leben verändert. Einfühlsam
wird die Brüchigkeit einer scheinbar gesicherten Existenz aufgedeckt und
damit eines der zentralen Probleme der Moderne umrissen.
HOMMAGE AN MICHELANGELO ANTONIONI
Die Identitätskrise des modernen Menschen ist zentrales Thema von Antonionis
Filmen. Seine besondere Ästhetik und sein Gespür für die Zwischentöne
des Mediums Film machen ihn zu einem Regisseur von Weltgeltung.
Mo 3.12. 18.00 Uhr
LE AMICHE Die Freundinnen
Italien 1955, R: Michelangelo Antonioni
Da: Eleonora Rossi Drago, Gabriele Ferzetti, Franco Fabrizi, 104 min OmU
Das frühe Werk LE AMICHE (Die Freundinnen, 1955) handelt von Frauen, die
wohlhabend und erfolgreich sind, deren Dasein aber von Indifferenz und Langeweile
gezeichnet ist. Affären und Selbstmord versuche verstärken nur das
Bewusstsein des Eingesperrt-Seins und der Ausweglosigkeit.
Di 4.12. 18.00 Uhr | Klassiker & Raritäten
L’AVVENTURA Das Abenteuer
IT/F 1960, R: Michelangelo Antonioni Da: Gabriele Ferzetti, Lea Massari, Monica
Vitti 148 min OmeU
In der virtuosen Analyse von Paaren und ihrer Entzweiung L’AVVENTURA
(Die mit der Liebe spielen, 1960) verschwindet bei einem Ausflug die Geliebte
eines Architekten spurlos. Während seiner Suche entwickelt sich zwischen
ihm und der Freundin der Vermissten ein Verhältnis. Aber beide sind nicht
fähig, wirkliche Nähe zwischen sich herzustellen.
Mi 5.12. 18.00 Uhr | Klassiker & Raritäten
LA NOTTE Die Nacht
IT/F 1961, R: Michelangelo Antonioni, Da: Marcello Mastroianni, Jeanne Moreau,
102 min OmU
LA NOTTE (Die Nacht, 1961) gilt als einer der bedeutendsten europäischen
Nachkriegsfilme. Schonungslos und in einer nicht da gewesenen Bildsprache analysiert
er das Innenleben eines in seelischer Leere erstarrten Paares und zugleich
die Krankheitserscheinung einer ganzen Ära: die Vereinzelung des Menschen,
seine Unfähigkeit zur Kommunikation
Sa 8.12. 22.30 Uhr | Klassiker & Raritäten
BLOWUP
GB 1967, R: Michelangelo Antonioni Da: David Hemmings, Vanessa Redgrave, Peter
Bowles, Jane Birkin, 110 min OmU
Der Londoner Starfotograf Thomas entdeckt auf einem zufällig geschossenen
Bild Anzeichen für einen Mord. Aus der Suche nach Wahrheit schafft Antonioni
mit BLOWUP (1966) einen filmischen Essay über die Fragilität bildlicher
Eindeutigkeit und die Relativität jeglicher Wahrnehmung. Darüber
hinaus portraitiert dieses Meisterwerk der Filmgeschichte das „Swinging
London“ der 1960er Jahre.
Mo 3.12. 20.30 Uhr
LA TERRA Der Besitz
Italien 2006 R: Sergio Rubini, Da: Fabrizio Bentivoglio, Paolo Briguglia, 112
min OmU
Identitätsfindung und verdrängte familiäre Konflikte dienen
als Grundlage einer thrillerartigen Handlung und stehen im Mittelpunkt von
Sergio Rubinis LA TERRA (Der Besitz, 2006). Ein Philosophieprofessor reist
in sein Heimatdorf und wird mit seiner Vergangenheit konfrontiert.
Di 4.12. 20.30 Uhr
N – IO E NAPOLEONE
IT/F 2006, R: Paolo Virzì Da: Daniel Auteuil, Monica Bellucci, 110 min
OmU
Zwei der größten Stars des italienischen und französischen
Kinos konnte Paolo Virzì für N – IO E NAPOLEONE (N – Ich
und Napoleon, 2006), Historienfilm und Komödie zugleich, gewinnen. Daniel
Auteuil verkörpert Napoleon im Exil auf Elba, der zur Untätigkeit
verdammt ist, und dem von seinem Sekretär und dessen Geliebter, einer
fabelhaften Monica Bellucci, Gefahr droht.
Mi 5.12. 20.30 Uhr
L’ARIA SALATA Salzige Luft
Italien 2007, R: Alessandro Angelini Da: Giorgio Pasotti, Giorgio Colangeli,
87 min OmU
Das Spielfilmdebüt L’ARIA SALATA (Salzige Luft, 2007) von Alessandro
Angelini behandelt einen Vater-Sohn-Konflikt im Gefängnismilieu und zeichnet
ein Italien in düsteren Farben und klaustrophobischen Innenräumen.
Dabei macht der Regisseur den Zuschauer durch Nahaufnahmen und Handkamera zum
heimlichen Dritten des Familienkonflikts.
Do 6.12. 20.30 Uhr
COME L’OMBRA Wie ein Schatten
Italien 2007, R: Marina Spada, Da: Anita Kravos, Karolina Dafne Porcari, 87
min OmeU
COME L’OMBRA (Wie ein Schatten, 2007) von Marina Spada, eine Geschichte über
die Freundschaft zwischen einer Italienerin und einer Ukrainerin, lief erfolgreich
auf zahlreichen Kinofestivals. Es ist eine Aufforderung, Fremden und ihrem
Schicksal, die teils wie Schatten neben uns existieren, unsere Aufmerksamkeit
zu schenken.
Fr 7.12. 18.00 Uhr | Mo 10.12. 18.00 Uhr
LA MASSERIA DELLE ALLODOLE Das Haus der Lerchen
IT/BG/ES/F 2007, R: Paolo und Vittorio Taviani, Da: Moritz Bleibtreu, Paz Vega,
Angela Molina, 122 min OmeU
Ein wichtiges und zugleich brisantes Thema behandeln die Gebrüder Taviani
in ihrem neuesten Projekt. LA MASSERIA DELLE ALLODOLE (Das Haus der Lerchen,
2007) setzt sich filmisch mit dem Völkermord an den Armeniern im Jahre
1915 auseinander. Mit internationalen Stars besetzt (darunter Moritz Bleibtreu)
wird die Tragödie eines ganzen Volkes anhand des Schicksals zweier Brüder,
von denen einer in Italien studiert, verbildlicht.
Fr 7.12. 20.30 Uhr | Mo 10.12. 20.30 Uhr
ROSE DEL DESERTO Wüstenrosen
IT 2006, R: Mario Monicelli, Da: Alessandro Haber, Michele Placido, Giorgio
Passotti, 102 min OmeU
Der Grandseigneur des italienischen Kinos, Mario Monicelli, begibt sich in
seiner erfolgreichen Komödie ROSE DEL DESERTO (Wüstenrosen, 2006)
zurück in die Zeit des italienischen Feldzugs in Libyen während des
Zweiten Weltkriegs. Er zeigt Absurdität und Grausamkeit des Krieges auf
und kommentiert damit zugleich die gegenwärtige weltpolitische Lage.
Fr 7.12. 22.30 Uhr | Sa 8.12. 18.00 Uhr
QUO VADIS, BABY?
IT 2005, R: Gabriele Salvatores
Da: Angela Baraldi, Gigio Alberti, 108 min OmeU
Der Titel QUO VADIS, BABY? (2005) zitiert Bernardo Bertoluccis’ Klassiker
L’ULTIMO TANGO A PARIGI (Der letzte Tango in Paris, 1972). Gabriele Salvatores
Film über das Auftauchen alter Tagebücher lässt sich als eine
Reflexion über das Medium selbst sehen: In der Handlung des Krimis wird
die Wahrheit immerzu konsequent hinterfragt.
Sa 8.12. 16.00 Uhr
12 italienische Kurzfilme 2003 - 2006, alle OmU
Das vom Filmbüro Bremen zusammengestellte Kurzfilmprogramm „Corto!
Italia!“ besteht aus insgesamt 12 kurzen Filmen, die sich mit Wahlen
und Schriftstellern, mit Sizilien und einer unmöglichen Liebe beschäftigen.
Es gilt, Italien unter neuen Aspekten und in neuen Darstellungsweisen zu entdecken.
SEGGIO
Wahllokal 17, IT 2005, R: Simona Meriggi, Alessandro Ceccarelli, 3 min
COME MI VUOI Wie du mich willst
IT 2006, R: Alessandro Quadretti, 12 min
DIE SCHÖNSTEN PAARE DER URLAUBSGESCHICHTE
IT 2002/05, R: Martin Rehbock, 2‘54 min
GIOVANNI E IL MITO IMPOSSIILE DELLE ARTI VISIVE Giovanni und der unmögliche
Mythos der visuellen Kunst,
IT 2006, R: Ruggero Di Maggio, Gabriele Gismondi, 19 min
PICCOLA MARE Winziges Meer,
IT 2003, R: Simone Massi, 4 min
SUNDAY AFTERNOON
Tschechien 2005R: Gaia Adducchio, 13 min
MEGALOMANIA Größenwahn,
IT 2004, R: Francesco Lollo, 2’56 min
BEDDU NOSTRU SIGNURI
Italien 2005, R: Giuseppe Tumino, 2’52 min
VOX REREUM
IT 2006, R: Ivano Fachin, 7’50 min
PASQUALOTTO
IT 2007, R: Fabio Bonfanti, 8’04 min
L’ALTRA MATTINA…ASPETTANDO MARIO RIGONI STERN Der letzte
Morgen… Warten auf Mario Rigoni Stern
IT 2006, R: Jean-Francois Neplaz, Elisa Zurlo, 12 min
DON’T TRAVEL WITH HEAVY LUGGAGE
IT 2006, R: Domenico Buzzetti, 2’28 min
>> Mehr Informationen zu den Kurzfilmen (PDF, 17 KB) >>
Sa 8.12. 20.30 Uhr | Di 11.12. 20.30 Uhr
MIO FRATELLO È FIGLIO UNICO Mein Bruder ist Einzelkind
IT/F 2007, R: Daniele Luchetti, Da: Elio Germano, Riccardo Scamarcio, 100 min
OmU
Zwei völlig verschiedene Brüder geraten im Italien der 1960er und
1970er Jahre in Konflikte und finden doch immer wieder zueinander. Diese von
Zuneigung und Solidarität geprägte Beziehung portraitiert Daniele
Luchetti in MIO FRATELLO È FIGLIO UNICO (Mein Bruder ist Einzelkind,
2007) mit Leichtigkeit und ursprünglicher Kraft.
So 9.12. 18.00 Uhr | Konzert
KONZERT MIT KLASSIKERN DER FILMMUSIK
An Evening with Rota, Morricone & Friends
Das Quartett „Mi Loco Tango“, beim „Festival
Internationale Fisharmonica“ in Castelfidardo in Italien in der Kategorie
Filmmusik ausgezeichnet, spielt ihre berühmtesten Werke in der Besetzung
Akkordeon, Violine, Piano und Kontrabass. Durch das Programm führt der
Kontrabassist des international besetzten Quartetts, Gregor Pram.
¬
mehr
So 9.12. 20.30 Uhr | Film zum Konzert
AMARCORD
IT/F 1973, R: Federico Fellini Da: Pupella Maggio, Armando Brancia, 123 min
OmU
Ein Musterbeispiel für die Harmonie zwischen Bild und Ton ist Fellinis
AMARCORD (1973), der im Anschluss an das Konzert gezeigt wird. Der episodische
Film, mit dem der Regisseur seiner Geburtsstadt Rimini ein Denkmal setzte,
ist bevölkert von einfachen Menschen, seltsamen Käuzen und schildert
zugleich die politischen Umstände im Italien der 1930er Jahre.
Mi 12.12. 18.00 Uhr | Klassiker & Raritäten
L‘ITALIA NON È UN PAESE POVERO Italien ist kein armes
Land
IT 1960, R: Joris Ivens, Dokumentarfilm, 110 min OF
Vorbild für Vicari war Joris Ivens. Der Niederländer, einer der wichtigsten
Dokumentarfilmer des 20. Jahrhunderts, bereiste seinerzeit Italien in umgekehrter
Richtung – von Norden nach Süden – und berichtet in L‘ITALIA
NON È UN PAESE POVERO (Italien ist kein armes Land, 1960) vom Aufschwung
Italiens. Die selten gezeigte Dokumentation entstand in Zusammenarbeit mit
den Gebrüdern Taviani und dem Schriftsteller Alberto Moravia.
Mi 12.12. 20.30 Uhr
IL MIO PAESE Mein Land,
Italien 2007, R: Daniele Vicari Dokumentation, 110 min OmeU
Dokumentarisch setzt sich der mit dem italienischen Filmpreis David di Donatello
ausgezeichnete IL MIO PAESE (Mein Land, 2007) mit dem heutigen Italien auseinander.
Regisseur Daniele Vicari reist von Süden nach Norden: Die Spannungen zwischen
Reichtum und Armut sowie von Tradition und Moderne zeigen ein Land im Wandel.
L’ORCHESTRA DI PIAZZA VITTORIO Das Orchester der Piazza Vittorio
Italien 2006 R: Agostino Ferrente, Dokumentarfilm, 93 min OmeU
Zwei Regisseure stellen als Gäste ihre neuesten Werke vor: Agostino Ferrente und Eugenio Cappuccio. Ferrentes Dokumentarfilm L’ORCHESTRA DI PIAZZA VITTORIO (Das Orchester der Piazza Vittorio, 2006) handelt von einem Orchester, das gegründet wurde, um die Schließung eines Stadtteilkinos zu verhindern, inzwischen aber aus der italienischen Musikszene nicht mehr wegzudenken ist. Neben einem Plädoyer für Zivilcourage ist die Dokumentation auch ein fast utopisches Beispiel für die gelungene Verständigung zwischen Menschen unterschiedlicher nationaler Herkunft.
VORSTELLUNGEN FÜR SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER
Wie in den vergangenen beiden Jahren bietet Verso Sud zwei Vormittags-Vorstellungen
mit zwei Filmen aus dem Festivalprogramm speziell für ältere sowie
einen weiteren für die jüngeren Schülerinnen und Schüler,
um das Erlernen der italienischen Sprache zu unterstützen und die Jugendlichen
für den europäischen Film zu sensibilisieren. Für Informationen
zu den Filmen und Vorstellungsterminen zu N – IO E NAPOLEONE, L’ARIA
SALATA und LA GABBINAELLA E IL GATTO (Wie Kater Zorbas der kleinen Möwe
das Fliegen beibrachte) steht Lena Pezzarossa jeweils mittwochs bis freitags
von 10 - 17 Uhr unter Tel. 0611 - 97 000 14 zur Verfügung. (Kontakt
per Mail: pezzarossa@deutsches-filminstitut.de)
Die Organisation dieses Festivals wäre nicht möglich ohne die tatkräftige Unterstützung und das außerordentliche Engagement unserer Kooperationspartner: Made in Italy, Rom (Francesco Bono, Franco Montini, Piero Spila), dem Ministero per i Beni e le Attività Culturali, Rom, dem Italienischen Generalkonsulat und dem Instituto Italiano di Cultura sowie der Casa di Cultura, – alle Frankfurt am Main.
>> Programmheft "VERSO SUD 13" (PDF, 755 KB) >>
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